Spremberg für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

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Spremberg unter den Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Städte und Gemeinden

Diese 15 Städte und Gemeinden haben sich mit herausragenden Leistungen im Wettbewerb unter allen Teilnehmern durchgesetzt und für eine Nominierung in den jeweiligen Kategorien qualifiziert. Zur Zeit führen wir Interviews in diesen Kommunen durch, im Rahmen derer weitere Informationen generiert werden. Die Assessmentpartner diskutieren mit den Städten und Gemeinden alle relevanten Punkte der Bewerbung und beziehen sie in ihre Abwägung und Darstellung gegenüber der Jury ein. Die Expertenjury wählt auf dieser Basis in ihrer Sitzung am 25. September die Top 3 aus und entscheidet über den Sieger.

Das sind die Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis im Jubiläumsjahr

Großstädte

  • Stadt Aachen
  • Stadt Gelsenkirchen
  • Landeshauptstadt Hannover
  • Stadt Bottrop
  • Stadt Heidelberg

Städte mittlerer Größe

  • Stadt Friedrichshafen
  • Stadt Nordhorn
  • Stadt Geestland
  • Stadt St. Ingbert
  • Stadt Herten

Kleinstädte und Gemeinden

  • Gemeinde Ascha
  • Gemeinde Saerbeck
  • Stadt Eltville am Rhein
  • Stadt Spremberg
  • Gemeinde Nettersheim

Der Wettbewerb

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden zeichnet Vorreiter der kommunalen Nachhaltigkeit aus. Prämiert werden Kommunen, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und in den wichtigen Themenfeldern der Verwaltung erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisiert haben. Bei der Vergabe werden auch finanzschwache Bewerber berücksichtigt, die trotz eingeschränkter Möglichkeiten nachhaltig agieren.

Die zugrunde liegende Methodik wird kontinuierlich weiterentwickelt, um Fortschritte im Feld der kommunalen Nachhaltigkeit, praktische Erfahrungen und Feedback der Teilnehmer zu berücksichtigen. In 2016 wurde der Fragebogen umfassend überarbeitet, um den Bearbeitungsaufwand deutlich zu reduzieren. Wesentliche methodische Neuerung war die Einführung einer zweiten Wettbewerbsphase für das Spitzenfeld der Städte und Gemeinden in jeder Kategorie. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt und wird auch im diesjährigen Wettbewerb fortgeführt bzw. um die Kommunikation der interviewten Städte und Gemeinden (Nominierte) erweitert.

Quelle: Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis

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