Forum Agroforstsysteme in Senftenberg

https://www.lausitz-branchen.de/medienarchiv/cms/upload/allgemein/baeume_wald_forst.jpg

5. Forum Agroforstsysteme in Senftenberg: Nutzen und Chancen der Agroforstwirtschaft

Potsdam/Senftenberg – Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium und die Innovationsgruppe AUFWERTEN laden zum 5. Forum Agroforstsysteme vom 30. November bis 1. Dezember nach Senftenberg ein. Auf dem deutschlandweit größten Forum für Agroforstwirtschaft werden Wissenschaftler und Praktiker darüber diskutieren, wie Bäume in die landwirtschaftliche Produktion integriert werden können und welche Synergieeffekte dabei auftreten. Anmeldeschluss ist am 22. November.

Bäume als Bereicherung für Ackerstandorte stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung in Senftenberg, zu der sich alle am Thema Interessierten noch anmelden können. Beim dem zweitägigen Forum werden Fragen diskutiert wie: Welche Vorteile verspricht die Agroforstwirtschaft dem Landwirt? Wie lassen sich Bäume sinnvoll in die Agrarlandschaft integrieren? Wie sehen die positiven Auswirkungen auf die Umwelt und den Klimaschutz aus?

Das Forum Agroforstsysteme versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Seit einigen Jahren schon wird die Agroforstwirtschaft wissenschaftlich untersucht. In der Praxis aber mangelt es noch an Umsetzungen von Agroforstsystemen. Deshalb werden im Rahmen der Veranstaltung auch aktuelle Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele vorgestellt. Ökonomische, ökologische und andere Aspekte der Agrofortwirtschaft sollen dabei näher beleuchtet und diskutiert werden.

Das 5. Forum Agroforstsysteme findet vom 30. November bis 1. Dezember 2016 im Senftenberger Veranstaltungs- und Tagungszentrum Kaiserkrone statt. Programmübersicht und Anmeldung bis 22. November über: www.agroforst-info.de.

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen zum Forum:

Dr. Christian Böhm
BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung
Konrad-Wachsmann-Allee 6
03046 Cottbus
Tel.: 0355 69 4145, Fax: 0355 69 2323, boehmc@b-tu.de

Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg

Artikel teilen

Ähnliche Artikel